Akupunktur:
Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln an Meridianpunkten gesetzt. So werden Blockaden im Energiefluss des Patienten gelöst. Die Einstiche sind kaum spürbar und die Behandlungen somit schmerzarm.
Tui-Na-Massage:
Mit speziellen Grifftechniken werden Blockaden im Körper gelöst und dadurch der Fluss der Lebensenergie (Qi) reguliert.
Schröpfen:
Der Therapeut setzt Schröpfgläser auf Muskelverhärtungen oder spezifische Akupunkturpunkte. Mittels Wärme oder mit erzeugtem Unterdruck wird das Schröpfglas auf der Haut ansaugt. Dadurch werden unter anderem die Durchblutung und heilsame Kräfte angeregt.
Moxa:
Bei der Moxibustion/Moxa werden mit brennendem Beifuss Akupunkturpunkte oder Meridiane erwärmt, um Energien in Fluss zu bringen und Zuständen der Leere entgegen zu wirken.
GuaSha:
GuaSha ist eine Schabtechnik, bei der mit einem rundkantigen Instrument gearbeitet wird. Sie wirkt unter anderem Durchblutungsfördernd, hilft Giftstoffe auszuleiten und ist besonders wirksam bei Verspannungen, beginnender Erkältung, Rücken- und Kopfschmerzen.
Ernährung nach den 5 Elementen:
Die Fünf-Elemente-Küche unterstützt das Ausgleichen von Ungleichgewichten im Körper und liefert die nötige Energie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Die TCM-Ernährung gilt als gesunde und ausgewogene Form der Ernährung und lässt sich einfach in den Alltag integrieren.